Craniomandibuläre
Dysfunktion (CMD)
Was ist Craniomandibuläre Dysfunktion?
Unter CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) versteht man Funktionsstörungen im Zusammenspiel von Kiefergelenk, Kaumuskulatur und Zähnen. Diese können zu Beschwerden wie Kieferknacken, Kopfschmerzen, Nackenverspannungen oder sogar Rückenproblemen führen.

Wann kommt CMD-Therapie zum Einsatz?
Eine CMD-Therapie wird eingesetzt, wenn Schmerzen oder Einschränkungen im Kiefergelenk bestehen, häufiges Zähneknirschen oder Pressen auftritt oder wenn Beschwerden wie Spannungskopfschmerzen, Schwindel oder Verspannungen im Nacken auf eine Fehlfunktion des Kiefers zurückzuführen sind.
Wie lange dauert eine Behandlung?
Die Dauer einer CMD-Behandlung hängt vom individuellen Beschwerdebild ab. Erste Verbesserungen können oft schon nach wenigen Sitzungen spürbar sein. Für nachhaltige Ergebnisse ist jedoch in der Regel eine Therapie über mehrere Wochen bis Monate sinnvoll.
Wie hilft mir eine CMD-Therapie?
Die Behandlung zielt darauf ab, Fehlfunktionen zu lösen, Schmerzen zu lindern und die Beweglichkeit des Kiefers wiederherzustellen. Dadurch verbessern sich nicht nur die Beschwerden im Kieferbereich, sondern oft auch Begleitsymptome wie Kopfschmerzen oder Verspannungen.